Was macht man in diesem Beruf?
Industriekaufleute befassen sich in Unternehmen aller Branchen mit kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Aufgabenbereichen wie Materialwirtschaft, Vertrieb und Marketing sowie Finanz- und Rechnungswesen.
Im Ausbildungsbetrieb lernst Du beispielsweise:
wie der Bedarf an Produkten und Dienstleistungen ermittelt wird
wie Kosten erfasst und überwacht werden
wie Instrumente der Kostenplanung und -kontrolle zum Einsatz kommen
wie der Personalbedarf errechnet wird
wie Bestands- und Erfolgskonten zu führen sind
wie Vorgänge des Zahlungsverkehrs und des Mahnwesens bearbeitet werden
wie Absatzwege wirksam genutzt werden
wie Service-, Kundendienst- und Garantieleistungen zu handhaben sind.
In der Berufsschule erwirbt man weitere Kenntnisse in berufsspezifischen Lernfeldern (z.B. Wertschöpfungsprozesse analysieren und beurteilen, marktorientierte Geschäftsprozesse eines Industriebetriebes erfassen) sowie in allgemeinbildenden Fächern wie Deutsch und Wirtschafts- und Sozialkunde.
Berufstyp: Anerkannter Ausbildungsberuf
Ausbildungsart: Duale Berufsausbildung, geregelt nach Berufsbildungsgesetz (BBiG)
Ausbildungsbeginn: September, vorab kann gerne ein Schnuppertag/ -Praktikum absolviert werden
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Schulabschluss: Guter mittlerer Schulabschluss (M-Zug Mittelschule, Real- und Wirtschaftsschule, 10. Jahrgangsstufe Gymnasium, sowie (Fach-)Abiturienten)
Ausbildungsorte: AVS Römer GmbH & Co. KG
(Werk Grafenau)
Staatl. Berufsschule Passau (Blockschulunterricht)
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